Lebensweisheiten

“Liebe war nicht planbar und auch nicht vorhersehbar. Sie passierte einfach, wie ein D-Zug, der einen überfährt.” – Jo in “Der Anhänger, der mein Leben veränderte” von Janina Gülck

Das unterschreibe ich sofort! Da hätte ich noch ein E-Mail zitieren können, die ich vorhin lieber nach /dev/null löschte, bevor meine Laune wieder in den Keller fällt.

Eine interessante Review von “Last Man Standing”

http://www.hofmag.com/content/view/851/30/

Allein der Aufhänger ist gut, man kann sich ja fragen, wieviel Legende und wieviel wahr von diesem 57er Auftritt von Jerry Lee Lewis ist. Selbst wenn nur die Hälfte stimmt, es muss denkwürdig gewesen sein. Ansich trägt diese Beschreibung all das in sich, was mich einst zum Fan machte.

Das neue Album ist ja eh hörenswert, eine eigene Review werde ich wohl noch nachliefern, eigentlich ist das nötig.

Eines ist für mich jedenfalls klar: Rock’n’Roll is the thing – Jerry Lee is the king!

“Neues” Fotoalbum

Eigentlich ist das mein altes Fotoalbum, aber jetzt wird zentral gesammelt und verlinkt.

Links zu allen Alben findet ihr auf der Seite Fotoalbum.

Neu sind die beiden speziellen Fotogallerien zu meinem Urlaub. (Auf die Bilder klicken,um die Alben direkt zu öffnen.)

Bamberg 2007:

Bamberg

Hochzeit meiner Schwester Elisabeth in Spanien:

Hochzeit Elisabeth

Bootsektor coden … oder auch: Punktlandung

Für mein Pompey Pirates Projekt (http://pompeypirates.atari.org/) plane ich seit langem ordentliches Hosting, mit allen Menus zum Downloaden. Mit dem neuen Webspace geht das ja auch vernünftig. Natürlich wollte ich für die Images einen schönen Bootsektor haben, und den habe ich heute am Nachmittag programmiert. Er macht nichts anderes, als einen Totenkopf überall auf den Bildschirm zu malen. Der ist 32×30 Pixel groß und in 8 Farben. Auf dem Atari ST kostet das 360 Bytes, in einen Bootsektor passen 456.

Mein erster Code benötigte 480 Bytes, zu groß, aber nach entsprechender Optimierung des Assemblercodes kam ich schließlich bei 452 an. 4 Bytes sind leer, der Rest produziert folgendes Bild, wenn man den Bootsektor auf eine Diskette schreibt und mit ihr bootet:

Pompey Pirates Bootblock

Danke an StingRay, der mir bei der Optimierung wertvolle Tips gab :D

“Out of this world”

Auf dem Rückweg vom Labor habe ich beim Marktkauf meine Wochenendeinkäufe erledigt. Dabei konnte ich mal wieder nicht die Finger aus der DVD-Wühlkiste lassen und habe tatsächlich ein Schnäppchen erstanden:

3 gute SciFI Filme zum Hammerpreis von 3,99€ in einer Box mit dem Titel “Out of this world” – Drinn sind “Solaris”, “Planet der Affen” und “Enemy Mine”, alleine der letztere wäre mir auch 7 oder 8€ wert gewesen. Noch habe ich die FIlme mir nicht angesehen, “Planet der Affen” ist der moderne Remake, “Solaris” kenne ich nur als Buchtitel von Stanislaw Lem (wollte ich eigentlich längst mal gelesen haben) und “Enemy Mine” kennt man aus dem TV. Wer ihn nicht kennt, es ist ein SciFi Film, der das Aufeinandertreffen fremder Kulturen am Beispiel zweier Kampfpiloten, die im Gefecht abstürzten, eindrucksvoll aufarbeitet. Der Film ist sehr empfehlenswert!

uC Board für Diplomarbeit

Es ist häßlich, es hat zuviele Kreuzungen und zuviele Durchkontaktierungen, aber es ist fertig. Hier ein Screenshot vom Leiterplattenentwurf für das Mikrocontrollerboard für meine Diplomarbeit. Korrekturlesen und Ätzen steht dann für Montag an. Carsten hat seine Hilfe angeboten, und die werde ich natürlich in Anspruch nehmen ;)
uCBoard für die Diplomarbeit

Damit kann ich erstmal beruhigt ins Wochenende gehen und habe hoffentlich gleich Post im Kasten.

Vom Platinenentwurf und -bau

Im Zuge der Arbeit an meiner Diplomarbeit bin ich nun endlich in die Geheimnisse des Platinenbaus eingeweiht. An dieser Stelle möchte ich ein paar Erfahrungen damit festhalten.

Entwurf mit Eagle

  • wenn das Equipment zum Folienbedrucken schlecht ist (miese Kopierer und/oder Laserdrucker) und wenn man Grobmotoriker ist, keine Leiterbahnen dünner als 0,8mm einsetzen, sonst gibt es zuviele Stellen, die man Nachflicken muss
  • sowenige Durchkontaktierungen wie möglich benutzen, das Einlöten der Drähte nervt ;)
  • wenn Durchkontaktierungen, dann sind 0,8mm Minimum, lieber dickere Ringe nehmen
  • Lötaugen für Widerstände und Kondensatoren geben ideale Durchkontaktierungen ab, die man nicht weiter gesondert beachten muss (wenn man von Bauteilen in normaler Bauform mit Draht daran ausgeht).
  • wenn mal wieder Bauteile fehlen, vorhandene Bibliotheken als Skript exportieren, im Texteditor die relevanten Teile extrahieren und dann wieder zusammensetzen
  • zum Drucken der Folien unbedingt den CAM-Prozessor verwenden (Handbuch lesen hilft auch)
  • Normalerweise sieht man die Platine in Draufsicht, das heisst man platziert die Bauteile so, wie man sie später einlötet, ansich ein sehr natürlicher Vorgang.
  • Zum Zeichnen von Platinenrändern das Layer “Dimension” verwenden.
  • Mit Text ist durchaus auch eine Platinenbeschriftung möglich, gut für Copyrightvermerke
  • Erst Nachdenken, dann Layouten, sonst muss man ganz schnell Unmengen verknotete Leiterbahnen herstellen. (mein uC-Board für die Diplomarbeit singt ein Lied davon!)

Belichten

  • wenn man antikes Platinenmaterial benutzt, so wie wir im Labor, dann nicht zu geizig zuschneiden. Beim Abziehen der Schutzfolien können Klebstoffreste auf der Fotoschicht zurückbleiben. Lieber erst großformatig ätzen, danach zuschneiden. So verschwendet man zwar auch Platinenmaterial, aber man kann vermeiden, daß am Platinenrand platzierte Leiterbahnen in Mitleidenschaft gezogen werden.
  • Für doppelseitige Platinen empfiehlt sich der Bau einer “Tasche” für die Belichtung. Zunächst die beiden Folien ausgerichtet übereinanderlegen, Streifen von Platinenmaterial zur Begrenzung verwenden und eine passend konfektionierte Basisplatte in die Tasche schieben. Aufpassen, damit alles glatt ist. Vorsichtig umdrehen, wenn man nur einseitig belichten kann.

Ätzen

  • Ein bewegtes und belüftetes Ätzbad führt schneller zum Ergebnis.
  • 50Grad Celsius sind eine gute Temperatur für das Bad.
  • (Einweg-)Handschuhe anziehen, sonst hat man schnell blaue Finger.

Bestücken

  • Bohrungen für Pfostenwannen und -stecker mit 1mm Bohrer, sonst reichen 0,8
  • Bohren geht mit dem Dremel, gut und stabil einspannen, lieber etwas höhere Drehzahl verwenden und den Platinenrohling nicht verkanten
  • Beginne die Bestückung mit den Durchkontaktierungen!
  • dann immer größere Bauteile einlöten…
  • Beschädigte Leiterbahnen mit dem Multimeter durchmessen, ggfs. durch Einlöten von feiner Litze oder Draht reparieren (Eine ordentliche Basisgröße der Leiterbahnn eliminiert das Problem in der Regel.)
  • IC-Sockel kann man nur vernünftig von der Unterseite einlöten, beim Layouten beachten.
  • Zuletzt große und hohe Bauteile einlöten.

Hoffe das hilft erstmal weiter, und wenn nicht, das hier dient auch als Merkzettel für mich selbst ;)

Happy soldering! :)

Ein paar Urlaubsfotos…

Hier ein Paar Fotos:

Der Blick von der Altenburg Richtung Bamberg

Blick von der Altenburg

Auf der Party von Sabrina (Sabines Freundin), mit der Dame links hab ich soviel Bier getrunken, daß ich mich an ihren Namen nicht erinnere (ehem)

Party bei Sabrina in Bamberg

In der Fränkischen Schweiz nach der Höhlentour, rechts von mir Sabines Freundin Kati:

In der Fränkischen Schweiz mit Kati

Sonntagabends im Maiselbräukeller, links meine Mutter:

Mit der Mutter abends im Maiselbräukeller

Irgendwo in Frankreich auf dem Weg nach Spanien:

Auf dem Weg nach Spanien

Meine Schwester und mein Schwager an der Hochzeitstafel:

Hochzeit Elisabeth

Spanienbericht

(aus dem alten Blog)

Hauptzweck der Reise war die Hochzeit meiner Schwester Elisabeth in Elche bei Alicante in Spanien.

Es war sehr schön, Sabine und ich haben um die 200 Fotos gemacht, zum Teil von der Hochzeit
als auch von unserer Reise. Es sind auch ein paar Videos von der Fahrt dabei. Ich werde wohl
eine DVD mit Fotogallerien und Filmchen erzeugen, da hab ich die nächsten Tage noch zu tun.

Insgesamt sind wir gute 5000km gefahren, davon 2350 in jede Richtung und gute 300 vor Ort. Sabine fuhr
in Frankreich, wovon ich ein nettes Video von der Autobahn bei Besancon (man verzeihe mir fehlende Akzente)
habe. Es war nur auf der Hinfahrt stressig, weil wir die lange Strecke bis Bezier zu schaffen
hatten und in Deutschland Verzögerung durch Baustellen hatten. Bei Mulhouse kamen wir auch
noch in Stau, was dann doch zu einer gewissen Unruhe führte. Dafür war der Diesel mit 1,05EUR günstig.

Das Rhonetal war sehr schön, immer Berge im Blick und abwechslungsreiche Sicht auch auf Burgen
und Kirchen. Ich glaube, das Massif Central gehört mal auf die Urlaubsliste (die wird immer länger).

Mein Onkel mit meiner Tante und ihrem Enkel warteten schon vor dem Hotel, wo wir den Anfahrtabend
an einem wunderschönen Kanal unter Platanen im Restaurant verbrachten. Es gab Moules Frites und
die Portion war gut und reichlich. Das Ambiente von dem Restaurant war auf den ersten Blick nicht
so gut, aber das Essen und der Service war exzellent. In Frankreich muss man eben damit leben,
dass nicht immer alles auf Hochglanz poliert ist. Das Hotel war auch ok, preiswert aber sauber und
mit für französische Verhältnisse reichlichem Frühstück. Wir waren zufrieden, so daß wir 4 Arndts
Hotel uns Restaurant für die Rückfahrt einplanten.

In Spanien fielen mir die guten Spritpreise auf, Diesel um die 98/99 Cent, da kann man heutzutage
nicht drüber meckern. Es war heiss, das Thermometer zeigte häufig um die 33 Grad,aber dank Klimaanlage
war es im Auto auszuhalten.
Abends gegen halb 7 kamen wir dann in Elche am Haus meines Schwagers an, wo es Abendessen und sehr
guten spanischen Schinken gab.

Danach fuhren wir nach Santa Pola am Meer, wo wir eine Ferienwohnung hatten, die die Stiefmutter meines
Schwagers zur Verfügung gestellt hatte. Nur eine Straße, direkt dahinter die Promenade und keine 150m bis
zum Badestrand. Es war wunderschön dort, lediglich die spanische Betonbauweise führte zu eher
drückender Luft in der Wohnung, was die erste Nacht schweißtreibend und unangenehm machte. Aber mit offenen
Fenstern und Türen konnte man doch irgendwie genug Zug erzeugen, so daß es auszuhalten war.

Am Freitag hatten wir gemeinsames Frühstück bei meinem Schwager mit allen deutschen Verwandten und abends
gab es einen großen Grillabend für immerhin 30 Personen. Ich war auch Sabine und Tilman am Strand.

Das Mittelmeer ist eher salzig, es trägt so gut, ist also ideal für schwimmfaule Subjekte wie mich, dafür
fehlt jegliche echte Dühnung, lediglich der Wind lässt ab und an kleine Wellen aufkommen. Allerdings ist die
Bucht von Santa Pola auch geschützt, nörlich davon warenwir am Sonntag und dort gab es richtige
Wellen, was allerdings ein Baden und Schwimmen jenseits des Hinterntiefen Wassers unmöglich machte, man wurde
immer von den Wellen mitgerissen und stand einmal bis zur Badehose, kurz darauf bis zum Hals im Wasser. Da gefiel
mir der flache und ruhige Strand in Santa Pola besser.
Das spanische Essen ist viel zu fettig, es schmeckt zwar sehr gut (in Speck eingerolte und gebratene Datteln, so wie
die Tortilla meiner Schwester kann ich sehr empfehlen, da sind übrigens Kartoffeln und kein Mais drin), aber es
fehlt eindeutig Salat und Gemüse. Und wenn mir das auffällt, der ich nicht zuviel Grünzeug brauche, dann ist quasi
Ebbe damit Wink

Die Hochzeitsfeier im Standesamt war sehr feierlich und fand unter enem Portrait von Juan Carlos statt. Leider
sind die Filme nichts geworden, weil Sabine die Kamera nicht vernünftig bedient hat. Aber es gibt ein paar Fotos,
was immerhin ein Ausgleich ist. Danach hatten wir etwas Zeit, worauf ich mit Sabine, Hans-Dieter, Tilman und unserer
Kusine Dinah die Palmengärten unsicher machte. Wir sahen auch Kakteen und es war sehr schön. Ein Palmengarten kostet
Eintritt, dafür ist er umso üppiger. Da Wasser in der Gegend von Elche sehr knapp ist, muss alles bewässert werden.
Mein Schwager hat unter der Terrasse eine schwimmbadgroße Zisterne für Wasser, damit er seinen schönen Garten bewässern
kann. Dort wachsen exzellente Orangen und Zitronen. Er hat auch eine Dattelpalme, die jetzt im Sommer aber leider
keine Früchte trägt. Aber zuück zur Hochzeitsfeier…

Die eigentlich Feier mit Diner fand in einem gehobenem Restaurant statt. Zunächst gab es auf der Dachterrasse einen
schönen Stehempfang mit Sekt, Bier und kalter Cola, wo ich mich recht gut mit meinem Cousin und meiner Cousine
unterhielt. Wir belächelten die Köche, die ein Stockwerk tiefer noch kurz Siesta vor dem Essensansturm machten. Das Essen war ganz gut, aber üppig, so daß
ich den Fischgang nicht beendete und die Fleischportion aß. Letztere war leider salzig und überwürzt, was mich doch enttäuschte.
Das Mangoeis zum Nachtisch und die Vorspeisen waren doch am besten.
Ich war mit der festgelegten Sitzordnung nicht wirklich glücklich. Ich musste mit den speziellen Freundinnen und Bekannten meiner Schwester aus Bayern
am Tisch sitzen, mit denen ich nicht wirkich warm wurde. Sabine und Dinah waren dafür gut dabei. Ich nutzte daher die Gelegenheit,
als mein Bruder mit meinem Neffen Tilman aufbrach. Tilman war im Auto schon eingeschlafen, kaum daß wir die
Tiefgarage verlassen hatten.

Am Sonntag führte mein Schwager die ganze deutsche Verwandtschaft in ein echt spanisches Restaurant. Das
Ambiente war eher simpel, aber das Essen gut. Mir war die Paella mit Kaninchen und Schnecken zwar zu fettig, aber
die Unmengen guter Tapas (besonders gesalzenen Mandeln und Erdnüsse sowie überbackene Miesmuscheln) machten das wieder wett.
Es hat allen Leuten gut gefallen, schließlich ist die Masse meiner Onkel und Tanten mit den Gebräuchen im Süden eher
unvertraut Wink

Den Abend beschloss ich dann am Strand, wo die junge Generation sich spontan zu verabredete. Es war herrlich, abends noch am Strand zu sitzen.
Als Fussnote: Bikini ist in Spanien Pflicht, meine Schwester fiel im Einteiler schon auf Wink Auch wenn sich manche Frauen in Bikinis zwängen, die
es lieber sein lassen sollten. Dafür gab es genug zu sehen, wo das nicht der Fall war. Cheesy

Insgesamt war es wunderschön und eindrucksvoll. Auch die Autofahrt war zwar schlauchig, aber Teil des Ganzen.
Mir hat es jedenfalls gut gefallen! Smiley

Montag, 18.Juni 2007

“Sonntagsbericht” (aus dem alten Blog)

Samstag nachmittags war ich bin Binchen auf der Altenburg bei schönstem Wetter, danach waren wir noch auf dem Greifenklaukeller zum Bierchen trinken, was recht nett war. Der halbe Liter für 2,20EUR, da kann man nicht meckern, das ist ein guter Preis für leckeres, ungespundenes Kellerbier. Wir haben dann auch die Zeit etwas vertrödelt und kamen etwas später und angeheitert zur Party. Grin

Die Geburtstagsparty war ganz nett und ich war recht entspannt, ansich ein seltenes Ereignis, weswegen ich es hier positiv festhalten möchte. Habe mich nett unterhalten, beinahe zuviel Bier getrunken, aber was tut man nicht alles. Zum Glück kamen die meisten nicht aus Bamberg, und es kannten sich auch nur jeweils 2 oder 3 Leute. Das machte die Party dann doch etwas offener und vermischter ohne Grüppchenbildung. Ein großer Vorteil, wenn man wie ich völlig fremd für kurze Zeit in den Kreis reinkommt. Smiley

Gestern waren wir mit Sabines Freundin Kati (Halleluja, Fotos folgen noch Wink ) in der Fränkischen Schweiz, erst waren wir zwischen Heiligenstadt und Ebermannstadt wandern. Wir hatten schöne Sandwiches dabei, Senf und Salat machen eben aus trockenem Brot doch etwas anständiges.
Danach haben wir uns die Binghöhle angeschaut, was sehr angenehm war. Draußen 27 Grad und pralle Sonne, drinnen angenehme 8 Grad wie überall unter Tage. Es gab eine 40minütige Führung und die war sehr interessant. Es gab viel sehen an wunderschönen Stalaktiten und Stalagmiten. Besonderes Novum war ein Urzeitkrebs, der blind und klitzeklein in einem dunklen Höhlenteich lebt, sowie eine grüne Moosart, die sich an alten Lampen im warmen Lichtkegel ansiedelt. Interessantes Detail, die Höhlenbeleuchtung war mit LED Lampen gemacht. Es gibt da wohl eine ganze Forschungsrichtung, welches Licht für Höhlen und ihre spezielle Umgebung am besten geeignet ist.

Nach der Höhlentour sind wir über die grünen Hügel gefahren Richtung Ansess um dort Bier zu trinken. Eigentlich wollten wir in ein Nachbarnest zu “Katis Bräu”, einem wohl bekannten und guten Biergarten. Aber dort waren an die 300 Biker mit Anhang, so daß alles übervoll war. Spricht natürlich für die Qualität, dort soll es wohl einen besonders guten Schinken geben, aber zu einer Kostprobe kam es dann nicht. Wir haben uns dann in Ansess unterhalb vom Schloß in den Biergarten einer Brauereigaststätte gesetzt, wo Sabine und ich erstklassiges Dunkelbier mit einer schönen Malznote verputzten. Grin

Abends waren wir dann mit den Eltern im Maiselbräukeller, wo wir gut und gemütlich aßen und insgesamt 4,5 Liter Kellerbier verputzten.

Ein gelungener Tag! Smiley

Heute gehts in Bamberg in die Ausstellung “1000 Jahre Erzbistum Bamberg” und danach fahren wir heim. Mittwoch früh gehts dann Richtung Spanien und soweit ich die Planung kenne, werd ich die Fuhre am Grenze Frankreich übernehmen.

Vielleicht melde ich mich von daheim noch mal, falls es Netz gibt aus Spanien, wenn nicht aus Clausthal wieder.