Im Büro verwende ich seit über 2 Jahren kdiff3 als Tool um Sourcedateien zu vergleichen und zu mergen. Man kann kdiff3 auch relativ einfach für die Verwendung mit Mercurial konfigurieren. Dann kann man z.B. auch mit dem grafischen Aufsatz Tortoise HG sehr komfortabel vergleichen, mergen und Details betrachten.
Dazu muss in die Mercurialkonfiguration under $HOME/.hgrc eigentlich nur folgendes eingetragen werden:
Ich habe heute Duke Nukem Forever erfolgreich durchgezockt. Ich habe eine Spielzeit von 12,5 bis 13 Stunden gehabt und neige jetzt nicht dazu, das Spiel kurz zu nennen.
Mir hat es Spaß gemacht und ich werde es sicherlich auch noch auf höherer Schwierigkeitsstufe nochmal durchzocken.
Hail to the king, Baby! Und hoffentlich gibts nochmal einen Nachfolger
Interestingly, Keil C51 does not ship with C99 compliant stdint.h and stdbool.h header files.
But there is no need to dispair. The stdint.h from SDCC seems to work ok however I personally would not trust the pointer types and widths. However in a context of a 8051 MCU, I’d rather introduce my own data type for pointers anyway due to the different possible memory spaces. A generic pointer will have to carry section information that has to be evaluated at runtime. A special typed pointer won’t waste as many resources.
The stdbool.h from SDCC can be used as well. Just make sure to be Keil compatible and use the following definitions:
#define _Bool bit
#define BOOL bit
#define bool _Bool
#define __bool_true_false_are_defined 1
Weihnachtskekse 2011Noch mehr Weihnachtskekse 2011Die fleissige Bäckerin
Heute nachmittag bekam ich von Janina eine relative kurze SMS. Demnach wollte sie noch ein paar Kekse backen. Als ich vorhin dann vom Büro heimkam, stellte ich fest, daß sie nicht bei einer Sorte stehen geblieben war.
Meine Freundin ist eine fleissige Keksbäckerin, wenn sie Zeit hat. Beim Abwasch bin ich nachher involviert, das ist klar. Probiert wird dann morgen vielleicht, lecker siehts ja aus
Am Mittwoch bekam ich zum monatlichen VSTBo-Treffen von einem bekannten 2 Kartons voller ZX Spectrum Tapes geschenkt. Zunächst dachte ich, das wären Kopien, aber tatsächlich handelt es sich um Originale. Die meisten Spiele in den Kartons sind nicht unbedingt bekannt, oder wenn bekannt, dann nur für ZX Spectrum User.
Karton A mit ZX Spectrum Tapes
Ich muss dann mal nach und nach probieren. Ich habe heute mittag ca 10 Titel mal ausprobiert und die meisten auch zum Laufen bekommen. Auf meinem +2A muss ich allerdings teilweise in den 48K Modus umschalten.
Mega Apocalypse hat auf dem +2A eine gute Musik, da der Rechner den AY8910 Soundchip eingebaut hat. Und dank eines kleinen Interfaces passen auch normale Joysticks an den Sinclair Port.
Karton B mit ZX Spectrum Tapes
Mein dk-tronics Joystickinterface hat trotz Reinigung der Kontakte am Modul und am Spectrum selbst mit Isopropanol irgendwie nicht funktioniert. K.A. ob das am Spectrum oder am Interface liegt.
In jedem Falle Danke an Roland A. für die Kartons mit den Tapes. Bedingt durch die Ladezeiten von 2-5 Minuten pro Tape dauert es so seine Zeit, bis man die Sammlung durchgeprüft hat.
Lange Jahre lang war ich schier am verzweifeln. Command & Conquer: Alarmstufe Rot wollte einfach unter neueren Windows Versionen nicht mehr laufen.
Ich hatte mir das Spiel irgendwann 1997 oder 1998 für damals 100DM in der Komplettbox mit den Erweiterungsdisks Gegenangriff und Vergeltungsschlag gekauft. Unter Windows XP oder gar einem 64bittigen Windows 7 wollte es nicht mehr.
Allerdings wurde parallel zur Windows Version auch immer eine für MSDOS mitausgeliefert. Nach einigen Zögern habe ich diese mal unter DOSBOX ausprobiert. Und siehe da, es läuft.
Das Spiel ist bei mir spielbar flüssig, CD-Musik und Videos funktionieren gut. IPX Netzwerk werde ich irgendwann nochmal ausprobieren.
Command & Conquer: Alarmstufe Rot in-game (MSDOS)
Immerhin die Kampagnen und meine alten Maps gegen Computergegner funktionieren noch ganz ordentlich. Einziger Wermutstropfen ist die beschränkte Bildschirmauflösung. Während die Windows Version immerhin schon mit 640×400 oder 640×480 Pixeln lief, ist die DOS-Version auf 320×200 im Modus 13h limitiert.
Ein wichtiges Detail ist die Einbindung der Spiel-CD der im DOSBOX Emulator. Die CD muss mit “-t cdrom” gemountet werden und zusätzlich mit dem Volumelabel gekennzeichnet werden. Ggfs. muss auch die emulierte CPU etwas angepasst werden, der Installer mag angeblich direkt nicht. Ich hatte das Spiel erst unter Wine installiert, wo es wackelig lief und spiele jetzt einfach aus dem Verzeichnis heraus.
In meiner Konfigurationsdatei für DOSBOX steht eigentlich nebend er üblichen DOSBOX und PC-Konfig nur soviel drinn:
mount c /opt/wine-install/drive_c/WESTWOOD/ALARM
mount d /media/CD1 -t cdrom -label CD1
c:
ra.exe
exit
Ich habe ja ernsthaft 12 Jahre darauf gewartet, mehrere Zeit auch die Hoffnung aufgegeben, aber in diesem Sommer wurde endlich das Spiel Duke Nukem Forever, der Nachfolgetitel zum legendären Duke Nukem 3D, veröffentlicht.
Duke Nukem Forever (splash screen)
Zum Glück nutzt das Spiel nicht die alleraktuelleste Technik, sonst würde es nicht bei mir laufen. Aber mein PC reicht gerade aus, weswegen ich dann am Mittwoch doch zugegriffen habe und mir das Spiel für knapp 20€ gekauft habe. Zunächst war ich etwas skeptisch, da der Duke nur in der englischen Originalfassung Spass macht. Zum Glück ist die von mir erstandene Version international und Duke spricht mit der gewohnten Synchronstimme.
Das Spiel selbst ist eine kernige Ballerei, wie man es kaum anders erwartet. Man kann dabei recht nett mit der Welt interagieren, etwas Ratten aufheben und durch die Gegend werfen, Toiletten benutzen und Flipper spielen. Wie immer ist Duke nicht bierernst und seine Welt voller Gags und Lacher.
Im Vergleich zum Vorgänger trägt der Duke nur noch maximal 2 Waffen bei sich, dafür entspricht das Arsenal weitestgehend dem bisher bekannten. Unteranderem gibt es nun auch eine Alienpistole und eine Railgun mit Zielfernrohr, aber auch die Klassiker wie Shotgun, RPG und Devastator sind weiterhin vorhanden. Auch die beliebten Pipebombs sind wieder mit von der Partie.
MG Nester und Geschütztürme können verwendet werden, um die Gegner niederzumähen. Außerdem kann der Duke mit Fahrzeugen durch die Gegend fahren, wenn dies notwendig wird.
Negativ fällt mir nur die lineare Story auf. Während man früher über eine komplette Map läuft und jederzeit zurück kann, um etwas Munitionsnachschub oder dgl. einzusammeln, wird man jetzt durch eine Aneinanderreihung von Szenen geführt. Zwischen den Abschnitten fallen die Türen zu und man kann nicht mehr zurückgehen.
Spielstände können nur konsolenmäßig mit Checkpoints gespeichert werden, die aber gefühlt recht fair verteilt sind.
Den Multiplayermodus kann ich bisher nicht wirklich testen, da das Spiel bei Rundenende bei mir bislang immer abstürzt. Ich vermute da aber ein Problem mit Steam, welches für die Produktaktivierung und zum Onlinezocken nötig ist. Mehr dazu, wenn ich das Problem gefixt bekomme. Was ich bisher sah, fühlt sich aber gut an und macht noch mehr Laune als die lineare Einzelspielerkampagne.
Insgesamt hinterlässt das Spiel einen leicht faden Nachgeschmack. Es ist ganz gut, ich selber merke, daß 10 Jahre 3D-Spieleentwicklung an mir vorbeigegangen sind, denn mir persönlich fällt die technisch angeblich nicht maximale Umsetzung nicht weiter auf. Mein PC glüht und wird bullig warm dabei. Hauptsächlich das lineare Spielgeschehen liegt mir im Magen, ich vermisse die freien Maps von früher. Dennoch macht der Duke immernoch Spaß.
Mein persönliches Fazit: kein Fehlkauf, aber mehr wäre drinn gewesen.
Um etwas Platz auf meinem Webspace zu schaffen, habe ich die Fotogallerien zu den diversen Atari Parties, die ich besucht habe, nach Picasa verschoben. Dort werden auch in Zukunft ähnliche Alben landen.
Zu finden sind die Fotos entweder über meinen Google+ Account oder folgenden generischen Link:
For English speakers: I moved my Atari party related photo collection to Picasa to make room on my webspace. Please visit my Google+ profile or use the link above.
Janina überraschte mich vorhin mit dem Anliegen, mal selber Tempurabackteig anzufertigen und auch zuzubereiten. Bei dem Versuch ging fürs Frittieren der gesamte Ölvorrat drauf, aber das Ergebnis ist tatsächlich etwas geworden.
Hähnchenbrust aus der Pfanne, denn vegetarisch kommt nicht in die Tüte
Neben Gemüse in Tempura ausgebacken, gab es Hähnchenbrust gebraten mit Zwiebeln und Äpfeln. Sehr lecker, dazu passt sicherlich das eine oder andere Sößchen.
Rezept für den Tempurateig (Zum Ausbacken von Gemüse oder Fisch)
50% Mehl
50% Speisestärke
1 Ei
etwas Wasser
Der Teig darf nicht zu dünnflüssig werden, aber auch nicht zu dick. Die Stücke kräftig im Teig wälzen und im Fett frittieren, bis sie goldbrauch knusprig nach oben steigen. Zum Rausnehmen aus dem Frittierfett einen Schaumlöffel oder dgl benutzen.
Gestern abend haben Janina und ich ihren Tepanyakigrill ausprobiert. Dabei handelt es sich im Prinzip um einen klassischen Tischgrill, der halt kein Stangenrost sondern stattdessen eine flächige Platte hat.
Unser Tepanyakigrill
Wir haben einfach Gemüse, Fleischhäppchen, Bacon und natürlich einen Versuch mit einer Art Okonomiyaki gemacht. Abgesehen davon, daß die Teigmischung dafür sehr dickflüssig war, haben wir es hinbekommen.
Je nach Würzung schmeckt es natürlich unterschiedlich, unser erster Versuch hat uns jedenfalls zugesagt. Unser Grill wird recht heiss, daher kann man vermutlich ohne Probleme auch Steaks, Bauchscheiben und Hamburger darauf zubereiten. Das werden wir sicherlich auch irgendwann tun, denn der Grill war recht pflegeleicht nach der Benutzung. Bestimmt grillen wir dann im Winter nochmal was darauf.