Hehe, Müller hat Recht, keine Frage. Aber das war mir vorher klar!
3,0 und Haken dran, so soll das sein.
Simon Sunnyboy's Weblog
Hehe, Müller hat Recht, keine Frage. Aber das war mir vorher klar!
3,0 und Haken dran, so soll das sein.
Wiinf….brrrrr
Wenigstens bin ich nicht so zittrig und durcheinander, wie bei PP. Vielleicht ist das von Vorteil?
Mal schauen, was der Tag so bringt. Wenn alles glatt geht, bin ich nachher erstmal gut entspannt und kann die letzte Hand an der Diplomarbeit anlegen. Mathe dann in knapp 2 Wochen, hoffentlich reicht die Zeit.
Am Samstag erstmal shoppen gehen mit J, das wird ein Riesenspaß
Komme gerade vom Prüfungsamt wieder. Es ist vollbracht, ich habe offiziell meine Diplomarbeit angemeldet.
Als ich sagte, “Eigentlich ist die ja schon fertig…”, da bekam ich zur Antwort von Frau Lenk: “Das will ich garnicht wissen.” Mit einem Zwinkern natürlich, aber so läuft der Hase nun mal. Wer ist so bescheuert und meldet seine DA an, um dann erst mit der Arbeit zu beginnen? Das artet doch nur in Streß aus…
Nachher noch Wiinf lernen, 3er Session, sollte recht erfolgreich werden. Wenn es wie gestern wird, dann raucht mir danach der Schädel.
Heute abend dann seit langem mal wieder in die Cafete mit Martin und Wiebke, ich freue mich darauf. Entspannt genug für so einen Act war ich lange nicht.
Mit gehts gut
Recht kalt ist es draußen, und der Wind weht recht stark, heute morgen vorm Aufstehen hätte ich sogar gemeint, draußen wäre tiefster Winter. Goldener Herbst ist im Moment jedenfalls nicht mehr sichtbar.
Sitze z.Z. in der Unibibliothek und mache Lernpause, habe gerade 2/3 vom Kapitel über Sicherheit und Verschlüsselung von der eCommerce-VL durch, morgen kommt dann ePayment. Was ein dröger Stoff in der Wiinf, und dazu noch 1000 Folien! :/ Nächste Woche kommt dann SAP und Co dran, was noch 10 Klassen schlimmer ist, pfuipudel! Aber da muss ich durch….der Hirni, der hier die Vorlesungen Wiinf3+4 zur Pflichtprüfung machte, der gehört gesteinigt :>
Nachher gehe ich nochmal ins Labor, hauptsächlich um nochmal über die Diplomarbeit mit Kemnitz zu sprechen und noch an ein, zwei Dingen zu drehen.
Gleichzeitig will ich aber die Gelegenheit nutzen und in meinen Falcon die FPU und die RAM-Erweiterung einbauen, die ich von Jens bekommen habe. Da ich ja mein ganzes Werkzeug nach Achim gebracht habe, habe ich im Moment nicht einmal mehr einen Schraubendreher da. Wäre besser, wenn ich zumindest das Mäppchen mit dem PC-Werkzeug wieder einpacken und nach Clausthal bringen würde.
Wenn die Prüfungen nicht wären, würde ich sagen, alles im grünen Bereich
Na klasse! Gerade eben wollte ich zum beliebten Snackautomaten im Matheinstitut pilgern. Die DA kommt so gut voran und für die Pause käme mir etwas Schoki genau recht. Und prompt steht da kein Automat mehr. Das süffisante Grinsen von ein paarKommilitonen, die dort am Tisch saßen, war nur: “Der wurde gerade abgeholt.” AAAAHHHHHHH! Ich bin auf Entzug Naja nicht ganz, ich könnte in die Stadt zum nächsten Supermarkt gehen, aber draußen kübelt es wie aus Eimern, da bleib ich dann doch lieber im Labor sitzen und faste. Ist vielleicht auch gesünder
Ich sollte darüber nachdenken, mirhier ein permanentes /dev/snack einzurichten. Hatte ich ja schon mal, aber dann nicht mehr aufgefüllt. Mal schauen…
Trotz Regen gute Laune, so soll das sein
PPM Prüfung überstanden, aber nicht glorreich. Bestanden, aber mit einem fiesen Nachgeschmack…
Als positives Gegenstück möchte ich hier kurz meine Erfahrungen mit Subversion zusammenfassen, die ich im bisherigen Verlauf der Arbeit an meiner Diplomarbeit gesammelt habe. In einem Satz: “Es funktioniert halt einfach!”
Einleitung
Ich habe kein spezielles Repository über HTTP oder dergleichen aufgesetzt. Mein Ansatz geht von ein paar Prämissen aus:
Das Repository richtet man da ein, wo Plattenplatz ist und Zugriff besteht. Das Tutorial verrät, wie das geht. Wir nehmen nun an, wir haben ein Repository unter $HOME/SVN/ auf unserem Server angelegt.
URI für SVN Repositories
Um im weiteren Verlauf auf das Repository zugreifen zu können, müssen wir immer wieder die URI des Repositories angeben. Wenn wir direkt auf dem Server arbeiten, dann benutzt man einfach eine file:// URL der folgenden Form:
Der Pfad muss das führende Slash enthalten. Beispielsweise könnte die URI so aussehen: file:///home/me/SVN/SomeProject/
Für den Remotezugriff verwendet man eine URL mit dem speziellen Protokoll svn+ssh://, welches der Subversionclient für die Kommandozeile anbietet. Man baut sich eine ähnliche URL zusammen, wie man sie auch von SSH her kennt, inklusive Benutzer und Zielrechner:
Beispielsweise so: svn+ssh://me@meinserver.de:/home/me/SVN/SomeProject/
Man beachte das SomeProject/ ein virtueller Pfad ab der Wurzel des Repositories darstellt.
Subversion fragt falls nötig nach dem Passwort. Hier empfiehlt es sich massiv mit SSH-Keys (Anleitung) zu arbeiten, da auf die Dauer die Passwortabfragen stören. Diese sind beim Remotezugriff für jedes Kommando anzugeben, was natürlich stört. Inwiefern man SSH-Keys als Sicherheitsrisiko einstuft, überlasse ich dem Einzelnen, ggfs. bei Martin Diedrich eine fundierte Meinung einholen
Projekte auschecken
Wenn wir nun eine Arbeitskopie aus unserem Repository auschecken wollen, dann benutzen wir das folgende Kommando:
Das erstellt dann ein Unterverzeichnis im lokalen Arbeitsverzeichnis, in dem man alle Arbeitsschritte erledigt.
Aussehen kann das so:
Das Auschecken muss mn nur einmal erledigen, im folgenden synchronisiert man nur die Arbeitskopie mit dem Repository und überträgt nur die erfolgten Änderungen.
Der Arbeitszyklus
Gearbeitet wird im Verzeichnis der Arbeitskopie. Bevor man mit dem Arbeiten beginnt, sollte man sich den aktuellen Stand des Projektes aus dem Repository herunterladen. So bekommen wir die Änderungen von Teamkollegen gleich mit und insbesondere verheddern wir uns nicht, wenn man an zwei Arbeitsplätzen Arbeitskopien hat (z.B. wie ich daheim und im Labor).
Jetzt können wir fleissig Dateien in der Arbeitskopie bearbeiten und verändern. Im Gegensatz zu CVS funktioniert das auch mit Binärdateien, z.B. Bildern gut. Sind wir mit der Arbeit fertig, so können wir den aktuellen Stand der Arbeit im Repository abgleichen. Dazu führen wir den sogenannten Commit aus, der unsere Änderungen in das Repository überträgt.
Subversion macht auch $EDITOR (wörtlich gemeint, Default is meistens vi) auf und erlaubt uns so einen Kommentar zur Änderung einzugeben.
Prinzipiell ist es möglich auf jeden Stand wieder zurückzugehen, der einmal ins Repository eingecheckt wurde. Ebenso ist Branching möglich, aber diese fortgeschrittenen Anwendungsfälle möchte ich hier nicht behandeln.
Dateien zum Repository hinzufügen
Nehmen wir an, wir wollen eine neue Quelldatei zu unserem Repository hinzufügen. Dazu wird diese Datei zunächst erstellt und anschließend dem Repository bekanntgemacht. Mit dem nächsten Commit ist dann die Daei im Repository vorhanden.
Löschen und Umbenennen ist ebenfalls möglich, ich empfehle ein Studium der Dokumentation zu Subversion für nähere Informationen.
Neues Projekt in das Repository aufnehmen
Wenn wir ein neues Projekt in unser Repository aufnehmen wollen, dann gehen wir wie folgt vor:
Das Projekt wird jetzt importiert. Dazu zwei Anmerkungen:
Ein Beispiel verdeutlicht das Vorgehen:
Sei $HOME/work/someproject/ das Projektverzeichnis, welches in das Repository aufgenommen werden soll.
Analog können natürlich auch URIs für eine SSH-Verbindung angegeben werden.
Backup des Repositories
Ein einfaches Backup des Repositories ist möglich.Dazu ist einfach das Verzeichnis des Repositories mit tar einzupacken:
Zur Wiederherstellung wird das Backup dann einfach ausgepackt.
Für weitere Informationen zu Subversion empfehle ich auf der Webseite von Subversion zu schmöckern. Es lohnt sich
Ansich sind Semesterferien ja etwas schönes, als gemeiner Student hat man dann Zeit sich gänzlich auf Prüfungen zu konzentrieren und fleißig zu lernen. Der eine oder andere (so wie ich) geht dazu dann in die Bibliothek oder an ein anderes ruhiges Plätzchen, weil es da leichter fällt, sich zu konzentrieren. Eine schöne Sache, nur was macht man, wenn die Angestellten des öffentlichen Dienstes meinen, nur weil keine Vorlesungen sind, dann kann man früher Feierabend machen? Diese fragwürdige Einstellung ist tatsächlich an der hiesigen Biblitohek zu finden, was dazu führte, daß sämtliche Studenten, die zum Lernen in der Bibliothek saßen, gegen 16:00 freundlich aber bestimmt vertrieben wurden. “Im August und September nur bis 4, tut uns leid.” Na toll! Faktisch also ein Rauswurf, was bei mir zu einem spontanem Motivationsverlust führte. Ich hatte vorher eh eine Frischluftpause eingelegt, also nächstes Mal den Aushang lesen und verstehen. Ich halte die Angelegenheit dennoch für fragwürdig. Nur weil keine Vorlesungen sind, muss niemand Bücher holen oder lesen oder andere Angebote wie Internetzugang und ruhige Arbeitstische nutzen? Gerade, weil keine Vorlesungen sind, sollte die Bibliothek den ganzen Tag offen sein!
Alternativ habe ich dann am Text meiner Diplomarbeit weitergeschrieben, weil ich keine Lust mehr auf Projektmanagement hatte. Insofern war der Rest des Nachmittages produktiv. LyX macht sich bislang gut, und was für Tiffi gut war, das ist für Kemnitz in jedem Fall ok. Alleine schon, weil er ja selber so gerne LyX benutzt.
Gleich geh ich erstmal duschen, das Wetter ist mal wieder komisch feucht und nebelig und man schwitzt beim Rumsitzen. Ganz schön fies auf Dauer! Danach Abendessen, ich weiß aber noch nicht genau, was es wird. Vermutlich mache ich nur ein Paar Wiener warm, der Kartoffelsalat hält sich ja nicht ewig.
Relativ gut gelaunt und ausgeglichen, und das hab ich nur J zu verdanken. Ich weiß nicht wohin, wenn das am Ende doch scheitert. Bin im Moment vorsichtig optimistisch, was in Anbetracht der vergangenen Monate einen gewaltigen Schritt nach vorne darstellt