Heute am 23.9. war kalendarischer Herbstanfang. Das hat man heute früh auch prompt gemerkt, stat spätsommerlicher Morgensonne gab es Dunst und Nebel. Richtig warm wurde es dann tagsüber auch nicht mehr.
Die Aussage Herbstanfang war damit leider vollberechtigt. Hoffentlich kommt die Tage die Sonne trotzdem noch durch….
Heute ist mein letzter Urlaubstag für den Umzug. Das Wetter ist gut und wir hatten insgesamt keinen Regen. Nur vorrigen Dienstag tröpfelte es ein einwenig, aber danach klarte es schnell auf. Nun ist alles in der neuen Wohnung, wir haben Internet und Telefon. In der alten Wohnung ist nichts mehr, dort muss nur noch der Maler den Wasserschaden übermalen und die Übergabe an den Nachmieter muss noch organisiert werden.
Ansonsten hat Janina mit ihren Eltern einen großen Iveco Kleinlaster voll mit ca 10m³ Ladung mitgebracht. Das Fahrzeug war voll bis unters Dach mit Möbeln, Umzugskisten und allerlei anderem. Dafür haben wir jetzt die allerwichtigsten Möbel (Bett, Kleiderschränke, Sessel, Tisch und Stühle). Nach und nach wird da noch was dazukommen. Mit dem Aufräumen sind wir noch eine gute Weile beschäftigt.
Janinas Vater hat uns einige Lampen bzw. Strahlerleisten installiert, so daß wir nun nicht im Dunkeln sitzen müssen. Für die Küche wurden auch einige Steckdosen umoperiert und Fliesen entfernt. Gerade mit den Steckdosen konnte ich einiges lernen. Mir war garnicht bewusst, daß hinter jeder Steckdose eine ganze Mäusefamilie hausen kann.
Im Moment spannen wir nach der knappen Woche Umzug erstmal aus. Morgen muss ich dann wieder ins Büro und arbeiten.
Noch ein Essenstip: wer in Friedrichshafen ordentlich schwäbisch essen möchte, der sollte den Gasthof Rebstock dringend ausprobieren (Werastrasse). Ich ärger ich, daß ich bisher noch nicht dort war. Der Laden ist gut und reichlich, und die Karte deutlich größer als der Aushang draussen.
Nach dem ich eine gute Woche nichts gepostet habe, heute mal ein etwas umfangreicherer Eintrag.
Vorige Woche haben Janina und ich im Nest gemalert und gewerkelt, so daß wir jetzt im Prinzip einziehen können. Faktisch wird das aber erst im September geschehen.
Wir haben Flur, Wohn- und Esszimmer ein freundliches Maisgelb verpasst, während das Schlafzimmer und Janinas Hobbyzimmer ein recht dunkles Blau bekommen haben.
Insgesamt kann sich das Ergebnis sehen lassen, auch wenn mal im Detail sicherlich die Heimwerkerei sehen kann, wenn man genau hinschaut. Theoretisch hatte ich in der Woche Urlaub, praktisch war es aber nur bürofreie Zeit, denn wir haben eigentlich jeden Tag am Resultat gearbeitet.
Samstags haben wir Großeinkauf gemacht. Vorallem kauften wir die erste Charge blaue Wandfarbe, transportmittelmäßig noch nicht die gelbe. Kühlschrank, Waschmaschine und eine angepasste und geplante Küche haben wir auch gekauft. Letztere wird erst in der 2.Oktoberhälfte geliefert und eingebaut werden, so daß wir wohl voraussichtlich 4 Wochen aus Kühlschrank und Mikrowelle leben werden müssen. Auch der von Janina bestellte Herd und Backofen wurde geliefert und in die Küche eingeplant.
Am Sonntag haben wir dann erstmal alles abgeklebt und abgedeckt, wobei auch das nicht gerade in 2 Stunden erledigt war.
Blick ins Schlafzimmer in Karibikblau
Montag haben wir dann mit der eigentlich Malaktion im Schlafzimmer begonnen. Hier stellte sich schnell heraus, daß die von Janina organisierten Farbrollen mit speziellem Farbtank für meine 2 linken Hände eher ungeeignet waren, es spritzte und polterte auseinander, und am Ende war die Deckung auch nicht wirklich 100%. Jedenfalls nahm ich dann alternativ lieber Pinsel und kleine Rollen und machte die kleinen Dinge. Die blaue Farbe wurde bedenklich knapp, so daß wir am Folgetag Nachschub kaufen wollten.
Blick in Janinas Hobbyzimmer
Dienstag wurde der Sauregurken-Tag in der ganzen Aktion. Wir fingen zunächst an und arbeiteten, mit dem Rest blauer Farbe, um dann nochmal einkaufen zu fahren. Die von uns schon verarbeitete blaue Farbe in Seidenglanzausführung gab es allerdings nicht mehr. Ersatzweise nahmen wir dann die gleiche Farbe in Matt. Leider sieht man den Unterschied an der damit gefärbten Wand im Vergleich schon. Soweit blieb es allerdings die einzige etwas misslungene Aktion im ganzen Unternehmen.
Blick in den Flur
Der Mittwoch war dann extrem produktiv. Da wir mit dem Blau so schlechte Erfahrung gemacht hatten, haben Janina und ich beschlossen, die gelbe Farbe für Flur und Wohnzimmer um 5% zu verdünnen. Die Verarbeitung der gelben Farbe erwies sich dann als derart effektiv, daß wir binnen 5 Stunden Flur, Esszimmer und den größten Teil des Wohnzimmers streichen konnten. Im Vergleich zum Vortrag eine Produktivitätssteigerung von ca 300 bis 400%.
Lektion: Farbe kann problemlos um 5% verdünnt werden, dann reichen die Eimer deutlich länger und das Ergebnis sieht nicht viel schlimmer aus.
Blick ins Wohnzimmer (in Maisgelb)
Kühlschrank und Waschmaschine wurden uns am Mittwoch ebenfalls geliefert und die Waschmaschine im Keller auch gleich korrekt installiert und angeschlossen.
Am Donnerstag haben wir die letzten Malarbeiten durchgeführt und mit dem Aufräumen begonnen. Da wir am Vortag ja im Vergleich so fleissig gewesen waren, gingen wir den Tag etwas ruhiger an. Probleme hatten wir hier hauptsächlich an der Deckenkante (die Decke blieb weiss). Neben Farbspritzern , die noch mit Weiss gedeckt werden wollten, löste sich zum Unglück auch der alte Anstrich in Teilen mit dem Abdeckband. Dadurch gab es erstmal weitere Arbeit.
Am Freitag kam schließlich nochmal ein Problem beim Abdecken. Nach der Weißkorrektur an der Decke löste sich auch der neue Anstrich in Teilen mit dem Abdeckband, also wo es nötig war nochmals bis hoch an die Decke mit Farbe. Ein ähnliches Problem ergab sich auch beim Entfernen der Bodenfolie, so daß wir auch hier noch Potential für Nachbesserung hatten. Danach hatten wir allerdings Farbkleckser an den Fussleisten. Argh!!!! Selbige wollten wir dann am Samstagmorgen entfernen.
Der Samstag fing zunächst gut an, denn für die kommende Küche kam ein Techniker und vermaß nochmal alles und gab Bescheid, was wir noch an kleinen Vorarbeiten tun müssen. Hauptsächlich muss ich noch ein oder zwei Steckdosen um stecken und neue Dichtungen für den Wasserzulauf besorgen. Danach machten wir uns ans Säubern der Fussleisten. In meiner Naivität glaubte ich, wir würden dazu 1 oder 2 Stunden brauchen. Tatäschlich haben wir geschlagene 5 Stunden gescheuert und geknibbelt. Immerhin waren die Leisten danach sauber.
Wir machten dann noch spontan einen Einkaufsbummel in Ulm, hauptsächlich DVDs, und gingen Eis essen. Wir beide hatten das Gefühl, Abwechslung tut Not. (Ich muss gestehen, ich habe die Nächte davor teilweise von gelb und blau bemalten Ecken und Kanten geträumt.)
Am Sonntag war dann “Ausscheiden mit Dienst”, wir haben nur noch geputzt und gefeudelt, aufgeräumt und dann den Nachmittag faul mit DVD und Computerspielen verbracht. Am Abend gönnten wir uns dann ein üppiges Menü im Chinarestaurant, während draussen die Welt im Regen unterging.
Ich habe für meinen Teil jedenfalls vom malern, renovieren und heimwerkern für die nächsten Wochen und Monate die Schnauze voll. So schnell möchte ich das jedenfalls nicht wieder tun müssen.
Regenbogennochmal Regenbogen.....und ein letztes Mal der Regenbogen
Gestern abend, am 26.4.2010, gabs einen wunderschönen Regenbogen hier in Friedrichshafen zu sehen. Ich habe aus meinem Fenster ein paar Fotos gemacht, aber gestern nicht mehr daran gedacht, die hier in Blog zu stellen.
Tja, heute musste ich wieder arbeiten und damit waren 4 Tage Osterurlaub rum.
Meine jüngere Schwester Sabine hat mich hier in Friedrichshafen über das lange Osterwochenende besucht und wir haben ein paar schöne Tage verbracht. Leider war das Wetter nicht ganz so optimal, wie wir es gerne gehabt hätten, aber schlechter wär in jedem Fall drinn gewesen.
Am Karfreitag waren wir in Zürich und fanden beide die Stadt sehr hübsch. An jeder Ecke und in jeder Gasse gibt es etwas zu sehen, jedes Haus hat eine begrünte Dachterrasse. Ausserdem merkt man der Stadt an, daß die Schweiz im Krieg beinahe unberührt geblieben ist. Der Stadtkern ist deutlich erkennbar noch alt und schlängelt sich wundervoll über recht steile Hügel an den Ufern der Limmat. Wir waren zwar nicht groß auf Besichtigung, aber die Stadt lohnt einen Besuch. Ich habe auch ein paar Fotos gemacht, welche ich noch ins Album stellen werde.
Am Samstag waren wir zum Shoppen in Ravensburg, wo ich mir dann ein paar Schuhe gekauft habe. Das Schuhgeschäft brummte. Ich glaube, ich war noch nie in einem Schuhgeschäft, welches derart voll war, aber auch über wundervoll freundliches und nettes Personal verfügte. Da werde ich sicherlich nochmal zum Schuhe kaufen hingehen.
Sonntag waren wir sportlich und wollten am Bodenseeufer entlang von Kressbronn zurück nach Friedrichshafen wandern. Allerdings merkten wir hinter Langenargen doch die Pflastertreterei der letzten 2 Tage und haben dann in Eriskirch den Zug genommen. Aber es war sehr schön, obwohl das Wetter nur halbwegs gut war. Ein Regenschauer blieb zum Glück die Ausnahme.
Montags waren wir dann in Überlingen und sind dort auch Essen gegangen. Da Sabine in Zürich doch weder Rösti noch Fondue oder Raclette gefuttert hatte, haben wir lieber schön schwäbisch geschmelzte Maultaschen gegessen. Sehr fettig, aber auch sehr lecker. Nach einem ausgedehnten Stadtbummel sind wir dann mit dem Bus am Seeufer zurück.
Heute musste ich dann wieder arbeiten, 4 Tage sind irgendwie zu kurz. Aber es war sehr schön und ich hoffe, Sabine kommt in Zukunft nochmal hier herunter an den See.
Der Winter ist zurück. Jedenfalls hier am Bodensee, nachts wehte erst stürmischer Wind, der die Rolläden furchtbar klappern und mich nicht pennen ließ – und seit halb 8 gab es auch noch Schneegestöber dazu, alle 20Min Pause und dann wieder Schnee.
Da ich bekanntlich mit meinem UMTS von E-Plus zur Zeit massive Verbindungsprobleme habe, wollte ich heute mal Erkundigungen einziehen. In der irrigen Annahme, ein gut sortierter Telekommunikationsladen könne auch mehr als Iphones an Yuppies zu verkaufen, suchte ich also einen entsprechenden Laden in der Charlottenstraße auf.
Endlich kam ich dann dran und fragte, ob es bekannte Probleme mit der Netzabdeckung hier in Friedrichshafen gäbe. Der Verkäufer wiegelte gleich ab, meinte dann aber ganz trocken “Jeder weiß doch, daß E-Plus ein Scheissnetz hat. Warum nehmen sie nicht O2 oder Vodafone?” Danach versuchte er mir sofort die tollsten Verträge mit völlig unnötigen Schnickschnacktelefonen anzudrehen.
Ich musste den guten Mann dann abwürgen, mit dem Hinweis, ich wolle keinen neuen Vertrag, sondern nur Informationen zu meinem bestehenden. Da könne er dann eben nicht groß weiterhelfen, der Vertrag wäre ja wohl noch gültig etc. Was ein Griff ins Klo! Den Gang hätte ich mir sparen können….
Meine Meinung über Handyläden und das Geschäftgebaren dahinter hat sich dadurch jedenfalls nicht verbessert, eher noch verschlechtert.
Erstmal ein frohes und glückliches Jahr 2010 nachträglich an alle!
Weihnachten 2009 daheim
Seit gestern bin ich aus meinem 3 Wochen langen Weihnachtsurlaub zurück. Ich hatte zwar Netz, aber doch andere Dinge im Kopf als zu surfen und zu bloggen. An meinen Job und das Büro habe ich auch nicht groß gedacht, was ich nur als positiv vermerken kann.
Janina und ich in Groden
Ich habe mit der Familie im kompletten Kreis (mit Janina waren wir zu Silvester 12 Personen) gefeiert und danach war ich noch in Cuxhaven bei Janina zu Besuch. Insgesamt schön verschneit, aber nicht zu böse kalt.
Die Heimfahrt gestern war lustig, trotz allem hatte ich nur 10 Minuten Verspätung, aber ich war dann doch ganz kaputt.
Den ersten Arbeitstag habe ich auch gut hinter mich gebracht und das neue Jahr gleich produktiv begonnen. Das motiviert für den Anfang. Heute morgen fing es auch wieder an zu schneien, mal schauen wieviel davon liegen bleibt.
Gemessen an Clausthal waren bisher die Schneeverhältnisse übersichtlich und unproblematisch, daher lasse ich mich vom Winterwetter nicht groß verstören.
Morgen werde ich dann 30, kein wirklicher Grund zum Feiern.
Ich empfinde es zur Zeit schlimmer als etwa 2003 im Sommer noch. Tagtäglich wird man hier gegriltl und das Büro gewinnt dank Klimaanlage völlig neue Qualitäten.
16.August 2009 - 28 Grad in meiner Bude
Hier daheim werde ich jedenfalls seit Tagen unfreiwillig gegrillt. 28 Grad zeigte gestern mein Zimmerthermometer, und auch vor 10min war es genauso.
Schlafen geht nur noch ohne Klamotten und auch sonst will man die kalte Dusche nicht verlassen.
Mir ist dieses Sommerwetter definitiv zu warm! Manchmal hatte Clausthal mit seinem Regen doch Vorteile
Vorige Woche war ich mit Janina im Urlaub. Daher gab es für einige Zeit keinen Eintrag, aber das hole ich nun nach.
Janina besuchte mich hier am Bodensee und wir haben uns eine schöne Woche gemacht. Ihr Zug war sogar pünktlich, sowohl hin als auch zurück, was man nicht so häufig bei der “geliebten” Bahn hat.
Zum Auftakt haben wir am Freitag den 31.7. mit meinen Kollegen aus dem ALTEN Büro im La Scala zu Mittag gegessen.
Am 1.August waren wir in Blaubeuren und haben uns den Blautopf angesehen. Es war sehr warm und sonnig, aber sehr lohnend. Auf dem Rückweg haben wir in Ulm einen Stop zum Eis essen eingelegt. In Blaubeuren selber war nachmittags nichts mehr zu wollen. Alles war voll oder zu :/
Der Blautopf in Blaubeuren
Den Sonntag waren wir faul, waren zum Essen in der Stadt und saßen bei heftigstem Platzregen mitten im Regensturm im Biergarten unter einer wasserdichten Plane. Sehr gemütlich, und dabei wurden wir nicht mal richtig naß.
Am Montag waren wir dann in Schaffhausen am Rheinfall. Wichtig für Outsider, das “Baden Württemberg-TIcket” gilt auch bis nach Schaffhausen, denn das liegt in der Schweiz. Das Wetter war verregnet schwül und dunkelgrau. Es war trotzdem interessant. Bei einer Tierhandlung sahen wir sogar Störe in einem Aussenbecken zusammen mit Kois und anderen Fischen. Interessante Kombination, aber scheinbar ohne Probleme!
Der Rheinfall bei Schaffhausen
Dienstags war es endlich wieder sonnig und wir sind nach Lindau bummeln gefahren. Hier zeigte ich Janina den Pilzkiosk und wir genossen Eis. Abends sind wir dann noch ins Kino gegangen. Wir haben uns Illuminati angesehen. Vielleicht schreibe ich dazu noch einen gesonderten Eintrag.
Am Mittwoch waren in Augsburg zum Shoppen und Bummeln. Die Sonne brannte ganz schön bitter und gefühlt wars es der heißeste Urlaubstag.
Den Donnerstag waren wir in Unteruhldingen im Pfahlbaumuseum. Es war sehr interessant aber wieder extrem heiß. Dieses Mal sind wir nicht mit der Bahn gefahren, sondern mit dem Bus. Die Verbindung damit war besser. Außerdem hatte ich noch ein sogenanntes Schnupperticket meines hiesigen ÖPNV Betriebes, mit ich mit Begleitung einen Tag lang frei herumfahren konnte.
Ich im Pfahlbaumuseum
Eigentlich wollten wir ordentlich zu Mittagessen, aber es gab nichts mehr. So mussten wir uns mit Eis und Apfelstrudel begnügen und abends den Heißhunger selber stillen. Merke: um 12 losfahren kann schnell dazuführen, daß man glaubt, es wäre morgens um 9.
Am Freitag den 7.August fuhren wir dann nach Sigmaringen um das Schloß zu besichtigen. Wieder war es heiß, aber im Schloß wars es dann kühl. Leider war die Führung etwas zu hektisch und schnell, aber es gab eine eindrucksvolle Waffenkammer zu sehen.
Das Schloss in Sigmaringen
Hier in Sigmaringen kamen wir auch endlich zu unserem am Vortag so vermissten Essen und wir hatten leckere Maultaschen aus der Pfanne mit Salat zu einem akzeptabelen Preis (8,50€).
Scheinbar bekommt man ausserhalb von Imbißbuden nichts vernünftiges mehr für unter 8€ die Portion
Zum Abschluß waren wir faul. Am Samstag besuchten wir noch das Zeppelinmuseum hier in Friedrichshafen. Bis auf den Eintrittspreis sehr schön, mir ist aber schleierhaft, warum ich als normaler Erwachsener 7,50€ bezahlen soll, während der Ermäßigte Preis für Studenten ganze 3€ beträgt? Diese Logik verstehe ich jedenfalls nicht.
Meine Urlaubsfotos dazu sind im Fotoalbum rechts zu finden.
Und ab heute heisst es erstmal wieder “Schaffe, schaffe, Häusle bauen!” Aber es gibt schlimmeres als das
Eben kam ich vom Einkaufen zurück und fand dann daheim im Briefkasten meinen Steuerbescheid für 2008.
Ich muss sagen, für einen Arbeitsaufwand von 2 Stunden für meine Einkommensteuererklärung, ist die Rendite sehr ordentlich
Ohne groß etwas abzusetzen und nur ausnutzend, daß ich nicht volle 12 Monate beschäftigt war, habe ich eine Steuererrückzahlung zu erwarten, die weit über 2/3 meinesMonatsnettoeinkommens liegt.
Spätestens hier bin ich froh, die Steuererklärung gemacht zuhaben
Und nun geniesse ich ein faules Wochenende, leider ist das Wetter total verregnet und feucht schwül. Da will man weder vor die Tür noch sonstwo hin. Time to code!