Heute war ich mit Janina in Chur. Das Wetter war auf dem Weg verregnet und nass, aber zum Glück blieb es vor Ort dann trocken. Allerdings war es insgesamt zu dunkel, so daß ich leider keine Fotos gemacht habe.
Wir haben einen schönen Stadtbummel gemacht (der kleine Dom ist sehr sehenswert) und haben natürlich noch bei Migros schweizerische Leckerlis eingekauft.
Nervtötend war eigentlich nur die längliche Bahnfahrt, auf der man leider 3 Mal umsteigen muss und jedes Mal auch noch bis zu 30min wartet.
Immerhin haben wir etwas vom Rheintal gesehen und uns ansonsten eigentlich gut amüsiert.
Wie meine bisherigen Kontakte vermutlich schon mitbekommen haben, ich habe jetzt einen neuen Jabberaccount, der auch ein Primäraccount sein soll. Der alte Account bei jabber.ccc.de bleibt bestehen, wird von mir aber wohl nicht mehr so aktiv genutzt werden.
Atari Jabber Network
Wer einen sinnvollen Kontaktgrund hat, darf mich gerne in sein Jabberroster aufnehmen. Meine neue Jabber-ID lautet simonsunnyboy -at- atari-jabber.org
Übrigens, jeder der einen Zugang bei Gmail, GMX oder web.de hat, hat schon eine Jabberkennung und kann mit dieser ohne Probleme direkt loschatten.
ICQ betrachte ich in Zukunft als Legacyprotokoll und werde es wohl nur für bestehende Kontakte (weiter) nutzen.
Endlich hat das abendliche Geschirrspülen von Hand ein Ende. Heute wurde unsere neue Geschirrspülmaschine geliefert. Ausprobiert wird wohl heute abend noch
Vorigen Sonntag haben Janina und ich die erste Ladung Plätzchen für Weihnachten gebacken. Von den dort entstandenen “Punschherzen” haben wir bisher aber schon soviele genascht, daß ich irgendwie nicht daran glaube, daß wir zu Weihnachten davon noch welche übrig haben werden.
Punschherzen
Heute haben wir “Ghana Taler” gebacken, ein Rezept, welches meine Mutter schon so lange wie ich denken dann bäckt. Zwar hat sie im Laufe der Jahre den Spaß daran verloren, aber Janina und mich hat das nicht abgehalten. Ich mag die Ghana Taler sowieso.
Das Rezept möchte ich euch natürlich nicht vorenthalten:
Ghana Taler
Teig
250 g Weizenmehl
50 g Kakao
3 g Backpulver (ein gestrichener Tl.)
250 g Zucker
1 Päckchen Vanillezucker
1 gestrichener Tl. gemahlener Zimt
1 Ei (Kl. M)
200 g Butter o. Margarine
200 g gemahlene Mandeln
Zum Bestreichen/ Bestreuen
etwas Milch o. Sahne und etwa 100 g Hagelzucker
Zubereitung
Das mit Kakao und Backpulver gemischte Mehl auf die Tischplatte sieben. In die Mitte eine
Vertiefung eindrücken, Zucker, Vanillezucker, Zimt und Ei hinein geben und mit einem Teil
des Mehls zu einem dicken Brei verarbeiten. Darauf die in Stücke geschnittene Butter und
die Mandeln geben, alles mit Mehl bedecken und von der Mitte aus die Zutaten schnell zu
einem glatten Teig verkneten. Sollte er kleben, ihn eine Zeit lang kaltstellen. Den Teig 2-3
mm dick ausrollen, mit einer runden Form (etwa 4 cm) ausstechen und auf ein Backblech
legen. Die Plätzchen mit Milch oder Sahne bestreichen und mit Hagelzucker bestreuen.
Bei 175-200 (vor geheizt) ca. 12 Minuten backen.
Heute wurde endlich nach gut 8 Wochen unser Wohnzimmerschrank geliefert. Endlich kann Geschirr und Glas sinnvoll verstaut werden und der Kartonstapel verschwinden. Plötzlich wird unser Wohnzimmer noch geräumiger
Unser Highboard, schön breit, schlicht und geräumig
Janina war dazu bienenfleißig und hat den Schrank schon vollgeräumt. Entsprechend viel Altpapier und Verpackungsmüll bleibt noch zu entsorgen. 2 oder 3 mal werden wir noch mindestens zum Altpapiercontainer laufen müssen. Dafür sieht das Wohnzimmer jetzt noch mehr wie Wohnzimmer aus.
Nach guten 3 Jahren Betrieb meines Blogs hatte ich mal Lust auf eine optische Erneuerung. Ich habe ein neues Theme installiert, welches hauptsächlich die Spaltenbegrenzung aufhebt und in Summe weniger optische Ränder verwendet.
Wenn man von der TU und ihrem Verwaltungschaos mal absieht, hat Clausthal durchaus etwas zu bieten.
Das Oberharzer Wasserregal z.B., sowohl technisch höchst interessant als auch landschaftlich, wie die Fotostrecke bei Spiegel Online deutlich belegt. Auf der schönen Übersichtsaufnahme sieht man übrigens am unteren Bildrand das Dorf Buntenbock, während man links oben Clausthal und Teile vom TU Campuses erkennen kann.
Oberharzer Teiche bei Clausthal
Man sieht ganz gut von oben, wie ich zu Studentenzeiten häufig im Grünen spazieren gegangen bin. Allerdings fallen mir die Namen der Teiche akut nicht mehr ein, dazu bräuchte ich eine Karte.
Im Süden zu wohnen hat eben Vorteile. Heute an Allerheiligen ist hier Feiertag und ich habe frei. Ergo kann ich ein richtig schönes langes Wochenende mit Janina geniessen.
Janina und ich haben mal mit Brot backen experimentiert. Auf Grundlage einer Brotbackmischung und einem selbstangesetzten Sauerteig haben wir ein Roggenbrot gebacken.
Das Brot hat eine gute Kruste bekommen und schemckt ordentlich. Allerdings war der Teig zunächst zu flüssig zum verarbeiten gewesen und wir hatten deutlich mehr Mehl hinzufügen müssen. Dafür ist das Brot jetzt deutlich größer als erwartet geworden.
Gestern abend haben Janina und ich unser neues Cerankochfeld eingeweiht und ein erstes Essen gekocht. Es gab provencalische Garnelen mit Gemüse aus dem Wok. Die Küche ging dabei nicht in Flammen auf, das Kabel hat keinen Geruch oder Rauch entwickelt und der Wok wurde heiss genug.
Wir müssen das Ceranfeld noch mit Silikon abdichten, darauf haben wir aber bewusst gewartet, bis wri auch wirklich sicher sein können, daß alles wie gewünscht funktioniert.
Gleich wollen wir noch zum Kaufland nach Manzell und einkaufen. Das Wetter ist ziemlich mies, kalt und Nieselregen. Den Backofen wollen wir auch noch einweihen, wahrscheinlich mit Kuchenbacken in der einen oder anderen Form